Pfarrbriefnachrichten

Aktuelle Nachrichten unserer Kirchengemeinde

 
 
Wissenswertes
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Pfarrbriefnachrichten

Aktuelle Nachrichten unserer Kirchengemeinde

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Lebendiger Adventskalender

Es ist wieder so weit: Der Advent steht vor der Tür. Und damit auch die Zeit der Adventskalender – überall werden sie ja schon seit einiger Zeit zum Kauf angeboten…

Wir laden alle Rodenbacher auch in diesem Jahr wieder zu einem Kalender der Begegnung, der Besinnung und Freude ein. Jeden Abend im Dezember öffnet sich wieder irgendwo in Rodenbach um 18 Uhr ein Fenster und lädt mit einer Geschichte, einem Lied, einem Impuls zum Genießen der adventlichen Wochen ein. Alle Termine quer durch beide Ortsteile finden Sie auf der Rückseite dieses Pfarrbriefs.

Machen Sie täglich einen Spaziergang und freuen Sie sich auf die Gemeinschaft in unserem schönen Rodenbach! Herzliche Einladung und ein großes Dankeschön allen Gastgebern, die uns diese Freude am Abend schenken.

Wir freuen uns auf viele adventliche Begegnungen – man sieht sich!

Die Sternsinger kommen!

Unter dem diesjährigen Motto „Schule statt Fabrik – Sternsingen gegen Kinderarbeit“, ziehen Sternsingerinnen und Sternsinger wieder von Tür zu Tür.

Mit unserer Sammelaktion setzen wir uns in diesem Jahr besonders gegen Kinder-arbeit ein. Wir freuen uns, auch in diesem Jahr euch und eure Häuser segnen zu dürfen.

Mit der Aktion werden Kinder und Jugendliche ermutigt, sich gemeinsam mit Gleichaltrigen aller Kontinente für die Achtung, den Schutz und die Umsetzung ihrer Rechte einzusetzen. Sternsinger erleben, wie sie mit ihrem Engagement dazu beitragen, Kinderrechte weltweit ganz konkret zu stärken.

Weitere Informationen zur bundesweiten Aktion gibt es unter: www.sternsinger.de


Die Könige im Gottesdienst

Wir Sternsinger sind in den Gottesdiensten am 4. Januar in OR (geänderter Gottesdienstort)

und am 11. Januar in NR, jeweils um 11 Uhr.

Im Anschluss bringen wir den Segen für das neue Jahr zu Ihnen nach Hause.

Wer an diesen beiden Tagen von den Sternsingern besucht werden möchte, trage sich bitte in die Listen ein, die in beiden Kirchen ausliegen oder melde sich im Pfarrbüro an unter der Mailadresse pfarrei.rodenbach@bistum-fulda.de oder telefonisch unter Tel. 50253.


Weitere Termine im Ort:

Di, 06.1.2026 15.00 Uhr Altenzentrum und 16.00 Uhr Rathaus

Mi, 14.1.2026 15.30 Uhr Seniorennachmittag 70 + OR und 16.30 Uhr Wingerte


Damit die Aktion gut stattfinden kann , werden noch junge Könige und Sternträger gesucht, die sich engagieren und Kindern weltweit helfen möchten. Wer sich dafür einsetzen möchte, dass alle Kinder Zeit zum Spielen haben und zur Schule gehen können, statt arbeiten zu müssen, ist herzlich eingeladen, beim Sternsingen mitzumachen. Gutes für andere tun und selber Spaß haben – das ist Sternsingen!

Auch Eltern, Großeltern oder andere erwachsene Gemeindemitglieder können mitmachen und werden als Unterstützung gesucht: entweder selbst als Sternsinger, als Begleiter der Gruppen oder als Koch oder Köchin für die „Außenteams“.

Wer Interesse hat, melde sich bitte im Pfarrbüro unter Tel. 50253 oder per Mail pfarrei.rodenbach@bistum-fulda.de

Wir wünschen allen ein gesegnetes Jahr 2026!

Für das Planungs-Team, Anne Grewal

Solidarität mit der Kirche in Afrika - Am 1. Januar ist Afrikatag!

Die Afrikatags-Kollekte ist die älteste gesamtkirchliche Solidaritätsinitiative der Welt. Sie wurde 1891 von Papst Leo XIII. eingeführt, um Spenden für den Kampf gegen die Sklaverei zu sammeln. Heute steht die Afrikakollekte für Hilfe zur Selbsthilfe. Die Einnahmen ermöglichen es, vor Ort Frauen und Männer auszubilden, die den Menschen als Ordensfrauen und Priester zur Seite stehen.

Wie wichtig diese Unterstützung ist, zeigt das Beispiel der Sacred Heart Sisters in Juba, Südsudan. Millionen Menschen sind dort auf der Flucht. Auch die Schwestern haben ihr Zuhause verloren und leben nun in einem baufälligen Konvent. Sie schlafen in Abstellkammern, kochen in einem alten Schuppen und teilen die Not der Menschen um sie herum. Trotz der schwierigen Umstände begleiten sie Frauen, Kinder und Familien, gehen in Flüchtlingslager und organisieren Bildungsangebote. Ihre Haltung steht stellvertretend für viele Ordensgemeinschaften in Afrika, die aus ihrem Glauben Kraft schöpfen, um an der Seite der Menschen zu stehen.


Ihre Spende zum Afrikatag zählt!

Mit Ihrer Spende zum Afrikatag fördern Sie die Ausbildung und Stärkung einheimischer Ordensgemeinschaften in Afrika. Gut ausgebildete Schwestern tragen dazu bei, dass die Kirche vor Ort aus eigener Kraft wirken kann – in Seelsorge, Bildung und sozialem Engagement. Jede Spende wirkt nachhaltig und macht diese Arbeit möglich.


Weil Gott in der Krippe Mensch wurde, gibt es für alle Menschen Hoffnung. Bis heute ist die Afrikakollekte Ausdruck der Hoffnung, dass Veränderung möglich ist, wenn Menschen sich, wie die Sterndeuter, auf den Weg machen, damit Gott und unsere Welt zusammenkommen.

Christ werden - Christ sein

Glaubenskurs bis Ostern 2026

Der Kurs ist gedacht für Menschen, die katholisch werden wollen oder für Erwachsene, die gefirmt werden möchten oder auch für diejenigen, die ihren Glauben neu kennen lernen möchten.

Dieser Kurs lädt dazu ein, sich mit Themen wie Gottesfrage, Gottesbild, Jesus Christus, Heiliger Geist, Kirche und den Sakramenten auseinanderzusetzen und miteinander darüber ins Gespräch zu kommen.


Der Kurs findet an sechs Abenden statt:

Termin Informationsabend: Mittwoch, 21. Januar 2026, ca. 19.30 – 21 Uhr

Ort: Pfarrheim Maria Königin

Wilhelmstr. 31, Langenselbold

Kontakt: Pfarrer Klaus Nentwich,

Handy: 0175 3320431

E-Mail: klaus.nentwich@bistum-fulda.de

NEU NEU NEU

Wir starten mit einem neuen Angebot für Familien: Kirche Kunterbunt ist ein neues Konzept, mit dem Familien Kirche erleben können – ohne Stillsitzen und feste Abläufe. Kirche Kunterbunt ist frech und wild und wundervoll. Kirche Kunterbunt ist Kirche, die Familien im Blick hat. Kirche Kunterbunt ist Qualitätszeit für Familien und schafft Gelegenheiten, das Evangelium mit allen Sinnen zu erleben.

Dieses Konzept wollen wir ab Februar auch in unserer Gemeinde umsetzen. Es löst die bisherigen Kinderwortgottesdienste parallel zur Gemeindemesse ab.

Kirche Kunterbunt startet jedes Mal mit einer einladenden Willkommens-Zeit. Danach folgt die Aktiv-Zeit mit bunten Stationen zu verschiedenen Interessen, gefolgt von der Feier-Zeit mit Musik und kreativer Verkündigung. Den Abschluss bildet meist die Essen-Zeit, die zu fröhlicher Tischgemeinschaft einlädt. Jeder Termin steht dabei unter einem Thema oder einer biblischen Erzählung.

Kirche Kunterbunt findet regelmäßig ca. alle 4-6 Wochen statt und beteiligt Menschen und bringt sie ins Gespräch. Ein neues Beziehungsnetzwerk entsteht, in dem Glaube erlebbar wird – für Kinder und Erwachsene. Kirche Kunterbunt ist kein neues Kinderprogramm! Vielmehr entdecken hier Ältere und Jüngere gemeinsam neu den christlichen Glauben.


Die fünf Grundwerte des Konzepts

gastfreundlich: Bei Kirche Kunterbunt heißen wir alle Menschen herzlich will-kommen und teilen Leben, Essen und Glauben miteinander.

generationenübergreifend : Kirche Kunterbunt orientiert sich besonders an Kindern und ihren Bezugspersonen. Kirche Kunterbunt ist kein Kinderprogramm mit Erwachsenen-Aufsicht. Es geht vielmehr darum, dass sowohl Kinder als auch Erwachsene in ihren Bedürfnissen, ihrer Entwicklung und auf ihrer je eigenen Glaubensreise angesprochen werden.

kreativ: Kirche Kunterbunt ist Kirche zum Mitmachen, in der Menschen ihren Glauben gemeinsam auf ideenreiche, bunte Weise entdecken. Hier wird das Evangelium spürbar, schmeckbar, riechbar, sehbar, fühlbar – mit allen Sinnen erlebbar.

fröhlich feiernd: Kirche Kunterbunt ist eine bewusste Unterbrechung des Alltags. Wir feiern das Leben, so wie es gerade ist: in Leichtigkeit und auch in Schwere mit den Menschen, die um und mit uns sind. Kirche Kunterbunt soll ein Ort sein, an dem das möglich ist, weil Jesus uns vorlebt, wie Feiern geht und weil uns der Heilige Geist zu Lebensfreude und trotzigem Mut einlädt.

christuszentriert: Kirche Kunterbunt lädt Menschen ein, Jesus Christus zu begegnen und die Liebe Gottes in Gemeinschaft zu erleben. Durch ihn entdecken wir Gott als liebenden Schöpfer, Jesus als Freund und Hoffnungsschenker und erfahren die begleitende Heilige Geistkraft. Deshalb ist Kirche Kunterbunt Kirche und macht Mut, Gottes Spuren im Alltag zu folgen.


Am 1. Februar starten wir in Rodenbach mit einer ersten Kirche Kunterbunt in unserem Pfarrheim St. Michael in NR. Wir beginnen um 10 Uhr und planen, um 12 Uhr mit einem gemeinsamen Mittagssnack zu schließen. Unser erstes Motto ist - passend zur Faschingszeit - das Thema „Verwandlung“. Alle Einheiten werden zu diesem Thema gestaltet sein. Jugendreferent Niklas Beck wird uns mit einem passenden Impuls durch den ökumenischen Gottesdienst führen.

Damit wir ein bisschen planen können, freuen wir uns über Anmeldungen bis zum 25. Januar an das Pfarrbüro (Kontakt s. Rückseite). Aber auch ein spontanes Kommen ist möglich. Wir freuen uns auf einen spannenden Beginn und erstes Treffen mit Ihnen/ Euch!

für das Team, Sara- Elisabeth Wied

„Nacht der Hoffnung“ am 7.12.

Am zweiten Adventssonntag war die Kirche Maria Königin in Langenselbold ansprechend ausgeleuchtet und lud ein hereinzukommen, innezuhalten, Gott ganz nahe zu sein und dem eigenen Glauben auf die Spur kommen.

In der „Nacht der Hoffnung“ feierten wir in einem neuen liturgischen Format den Glauben und die Hoffnung, die uns in Jesus Christus geschenkt ist. Die Menschen, die der Einladung, der Hoffnung des Glaubens auf die Spur zu kommen, gefolgt waren, erlebten Gemeinschaft mit ihm und untereinander. Aus den unterschiedlichen Angeboten der einzelnen Stationen, die ansprechend gestaltet waren, konnte jeder ganz individuell das wählen, was ihm guttat und er konnte dort zur Ruhe kommen:

… am Kreuz

… an meinem Scherbenhaufen

… beim Schauen in den Spiegel

… im Duft des Weihrauches

… im Licht der Kerzen

… mit dem Blick auf das Allerheiligste

…am Ort für Gebet und Beichte

Der Kirchenraum der Kirche Maria Königin wurde an diesem Abend zu einem ganz besonderen Erlebnisort der Gegenwart Gottes.

Barbara Schneider, GemRef

Gemeindefahrt nach Marburg am 28.11.

Am 28. November fand unsere diesjährige Gemeindefahrt nach Marburg statt. Unter dem Motto “Marburg by night“ starteten wir um 15.30 Uhr mit dem allseits bekannten Busfahrer Reinhard Scherer in Richtung Marburg. Im Marburger Vorort Wehrda stärkten wir uns in einer Pizzeria, damit wir für unser weiteres Abendprogramm gerüstet waren.

Gegen 19 Uhr erreichten wir die Elisabethkirche. Dort und an vielen anderen historischen Stätten fand das Marburger Lichterfest, das immer auf den Freitag vor dem 1. Advent fällt, statt. Der Busfahrer ließ uns an der Elisabethkirche aussteigen und holte uns dort auch wieder um 23 Uhr ab. In der Zwischenzeit besichtigten wir mit Herrn Pfarrer Nentwich und Herrn Pater Edward gemeinsam zunächst das Innere der Elisabethkirche und später auch in einem Nebenraum den Schrein der Heiligen Elisabeth.

Auf dem großen Vorplatz der Kirche standen viele Weihnachtsbuden und der Duft von gebrannten Mandeln und Glühwein breitete sich über den ganzen Markt aus.

Es war ein nasskalter Abend, der einem in Rodenbach nicht so schnell vor die Türe geschickt hätte. Aber nachdem wir wieder ein Stück gelaufen waren, erreichten wir die Universitätsbibliothek und auch die katholische Kirche St. Peter und Paul, in der Herr Pfarrer Nentwich 16 Jahre lang gewirkt hatte.

Die illuminierte Kirche, die geistlichen Impulse und die tollen Fenster der Krypta entschädigten uns wieder für das draußen so trübe Novemberwetter.

Damit im nun vollen Gewühle der Oberstadt niemand verloren gehen sollte, teilten wir uns in Kleingruppen auf und erkundeten so die Oberstadt, die Altstadt von Marburg. Dabei standen für viele die kleinen Geschäfte, gemütlichen Lokale oder auch die Sehenswürdigkeiten altes Rathaus, Marktplatz, Kugelkirche und hoch oben auf dem Berg das Landgrafenschloss zur Besichtigung an.

Als um 23 Uhr alle wieder heil und ohne Beschwerden am Bus angekommen waren, viel mir ein Stein vom Herzen, und das allgemeine Resümee der beiden Pfarrer und der 32 Teilnehmer war: Ein schöner Ausflug zu einer nicht üblichen Zeit. Allein hätte ich dies nie unternommen, aber in der Gemeinschaft von Leuten, die mir bekannt und vertraut sind, hat es einen riesigen Spaß gemacht.

Kurt Burbach

Namenstag des Heiligen St. Martin

Nachdem die Kinder morgens gemeinsam pro Gruppe einen leckeren großen Weckmann selbstgebacken hatten, wurde dieser nach dem Martinsspiel der Erzieherinnen tatsächlich geteilt.

Im Anschluss veranstaltete der Elternbeirat einen leuchtenden Laternenumzug für alle Oberrodenbacher zum Fußballplatz. Dort gab es wieder ein tolles Wiedersehen auch mit vielen ehemaligen Kindergartenkindern. Herzlichen Dank an alle Helfer, dass wir wieder so schön feiern konnten!

Jedes Jahr zum Fest des Heiligen St. Martin beteiligen sich Kinder, Eltern und Erzieherinnen der Kath. Kindertagesstätte „Purzelbaum“ an einem Projekt, bei dem sie auch so wie St. Martin teilen können. In diesem Jahr galt es wieder, die Aktion „Lebensmittelkorb“ der evangelischen Kirchengemeinde direkt vor Ort in Rodenbach zu unterstützen. Die Kinder brachten haltbare Lebensmittel mit, die in großen Körben in der Kita gesammelt wurden. Alle Kinder haben sich im Turnraum getroffen, wo wir der ev. Pfarrerin Frau Reif und der Pfarrsekretärin Frau Lampert die zu St. Martin gesammelten Lebensmittel- und Geldspenden für den Lebensmittelkorb Rodenbach übergeben konnten. Sie haben sich sehr darüber gefreut und im Namen aller bedürftigen Familien gedankt, dass wir mit Ihnen geteilt haben.

Herzlichen Dank an alle Spender!

Das Purzelbaum-Team

Erwachsenenfirmung 2025

Die Firmung: Ein Ereignis, ein heiliges Sakrament, welches die meisten bereits im Jugendalter erhalten. Jedoch verlaufen Gottes Wege nicht immer geradlinig und manchmal führen sie die Menschen erst später zu diesem entscheidenden Schritt.

So haben sich drei Erwachsene aus den Pfarrgemeinden Langenselbold und Rodenbach dazu entschlossen, auch jenseits des üblichen Firm-Alters das Sakrament der Firmung zu empfangen: Paula Mattern, Kai Kohlberger und Merlind Kohlberger.

Ende September fand unser erstes Treffen statt: Danach trafen wir uns wöchentlich und besprachen Themen rund um unser persönliches Verhältnis zu Gott, unseren Glaubensweg, den Heiligen Geist und das Pfingstfest. Dies war eine sehr bereichernde Zeit, denn wir alle bringen unterschiedliche Lebensgeschichten mit, stammen aus verschiedenen Generationen und haben unsere je eigene Erfahrung mit Kirche und Glauben.

Schließlich rückte der große Tag näher: Am 22. November standen wir im besonderen Altarraum der St. Michaelskirche in Fulda – gleich neben dem Dom und über der bekannten Jesussäule. Der feierliche Gottesdienst wurde von Domkapitular Prof. Dr. Cornelius Roth zelebriert, und wir waren die einzigen Firmlinge des gesamten Bistums. Die Freude und Aufregung begleiteten uns durch die Feier, bis wir schließlich das Sakrament empfingen.

Mit einem Mal waren wir gefirmt – und doch wussten wir, dass die intensive Zeit der Vorbereitung uns fehlen würde. Sie hat uns geprägt und verbunden, und dieses gemeinsame Erlebnis wird uns für immer zusammenhalten.

Unser besonderer Dank gilt Pfarrer Klaus Nentwich, der uns mit großer Herzlichkeit und persönlicher Note durch die Vorbereitung begleitet hat. Seine Unterstützung hat diese Zeit zu einem wertvollen Abschnitt unseres Glaubensweges gemacht.

Merlind Kohlberger

Wer sich wie diese drei Erwachsenen dazu entschließt, seine Firmung ebenfalls nachholen zu wollen, melde sich im Pfarrbüro. Im Herbst wird wieder eine Vorbereitung angeboten, die am Samstag vor Christkönig mit der Feier in der Michaelskirche seinen Abschluss findet.

Kirchengemeinde St. Peter und Paul Rodenbach
Pfarrbüro

In der Gartel 30,
63517 Rodenbach

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Fax: 06184-56816
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